Hallo mal wieder.
Lasst das folgende Bild einfach mal auf euch wirken…..
So, und nachdem euer Körper jetzt hoffentlich schon alles getan hat, um die Speichelproduktion anzukurbeln, habe ich gute Nachrichten für euch: Heute morgen, als Edna die Apple-Pancakes zum Frühstück gemacht hat, habe ich ganz genau aufgepasst, und mitgeschrieben. Um euch also ein bisschen was vom “Kanada Geschmack” abzugeben, nachfolgend das Rezept.
Zitaten:
(reicht laut Edna für 2 Personen – klar, wenn die Personen ausgehungerte Bauarbeiter nach 2 Wochen Kohlsuppenkur sind. Ansonsten würde ich sagen für 4 ) :
2 Eier
1 Tasse Buttermilch
2 Tassen Mehl
1 Prise Salz
1 Teelöffel (TL) “Banking Soda” (Habs für euch nachgeschlagen, gemeint ist Natron )
2 Esslöffel Zucker
4 Äpfel
und natürlich…..
2 große TL geschmolzene Butter
Kommen wir zur Zubereitung:
Als erstes, schlagt ihr die Eier auf, verrührt sie etwas mit einer Gabel, gebt dann die Buttermilch, das Mehl, das Salz, das Natronpulver und den Zucker dazu und verrührt das ganze zu einem glatten Teig. Dann raspelt ihr die vier Äpfel zu ca Daumennagelgroßen Stücken und rührt sie unter euren Teig. Zum Schluss, erhitzt ihr die Butter, und rührt auch die unter den Teig. Jetzt braucht ihr nur noch eine Pfanne, ein weiteres Stückchen Butter zum fetten der Pfanne und eine gute Dunstabzugshaube (ansonsten geht wie hier der Feuermelder los. Vorausgesetzt natürlich, ihr habt einen ). Zum backen müsst ihr den Teig nur noch wie auf dem Foto ….
….. in die heiße Pfanne geben und warten, bis die Pancakes goldgelb sind ( wenden nicht vergessen ).
Wenn ihr jetzt noch etwas Ahornsorirup, Honig oder Marmelade zum bestreichen auftreiben könnt, steht einem absolut leckeren Essen nichts mehr im Wege.
Wir hatten zu den Pancakes heute morgen Bacon, und ich muss zugeben, dass es perverser klingt als es schmeckt. Wer also mutig sein möchte, nur zu!
Guten Appetit, wünscht eure
Canadajo
P.S. Wenn ihr beim Kochen nur halb so konzentriert seid wie Edna, dann kann es nur gut werden!
Hi, wer Lippischen Pickert mit Leberwurst kennt, isst auch solche Kreationen. Ich werde das mal nachmachen. Warum riecht das jetzt hier um 6 Uhr am Morgen beim Frühstückskaffee nach gebratenem Schinken?
Wo du Recht hast, hast du Recht!
Vielleicht, weil sich dein Körper innerlich schon darauf vorbereitet und sich freut?
Der “Urlaub” scheint sich ja in einen abwechslungs- und arbeitsreichen, in der Wildnis aber auch in einen nicht ungefährlichen Aufenthalt zu mausern. Cougar ist für mich auch nur der Name eines Autos von einem Hersteller, den ich auch vergessen habe (ausser, wenn ich im FK1250 unterwegs bin). Mir wird schon komisch, wenn ich Zeitungsmeldungen lese, die ankündigen, dass Vertreter der Gattung “Wolf” dem Lippischen immer näher kommen. Ich hatte auch schon mal Angst vor einem spät abends im Dunklen im Laub wühlenden Igel. Nicht lachen – ist so – höhrt sich nämlich ziemlich gruselig an. Wünsche Dir weiter viel Spass und lasse die Einflüsse auf Dich wirken. Laut dem Foto scheint Edna ja wirklich fit zu sein. Viele Grüße, unbekanntger Weise auch an Edna, von Michael
Hallo, gar nicht ganz so “kleiner Onkel” (aus meiner Sicht).

Ja, bis jetzt war schon einiges an Erfahrungen dabei. Ich soll von Edna schön zurück grüßen und sie guckt mal, ob sie im Garten noch irgendwo einen kleinen Igel auftreiben kann, den ich dir mitbringen kann.
LG
Hallo Canadajo,
Canada höhrt sich gut an. Wilde Tiere, unberührte Landschaften und Qaud-Fahren bis die Klamotten steif vor Dreck sind. Wenn da nicht die Pferde währen. LG
Hallöchen

Ich ziehe die Pferde eindeutig dem Quad vor. Eins ist jedoch bei beidem gleich. Man wird definitiv dreckig!
LG